Leben und Wirken des Architekten und Baumeisters
Oberhofbaurat Hermann Willebrand

von Prof. Dr. Hermann Willebrand

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Hermann Willebrand - Gedenktafel

 

H. Willebrand

Biographische Daten
Helmuth Bogislav
Hermann Willebrand
 

Hermann Willebrands Vorfahren waren seit dem
16. Jahrhundert in ununterbrochener Generationsfolge Mecklenburgische Pastoren

16.3.1816          in Melz bei Röbel als Pastorensohn geboren

                        Abitur auf dem renommierten Gymnasium Carolinum in Neustrelitz

1835 - 1838       Studium an der Berliner Bauakademie

1839                 Staatsprüfung zum Mecklenburgischen Baukondukteur

1845                 Heirat mit Charlotta Cordua

1846                 Geburt des Sohnes Hermann, 1872 gestorben

1848                 Geburt der Tochter Franzisca, 1849 gestorben

1851                 Hofbaumeister des Großherzogs zu Mecklenburg-Schwerin,
                        Geburt des Sohnes Paul

1853                 Tod des Bruders Ludwig, der sechs Jahre als Baukondukteur
                        beim Schlossbau beteiligt war

1856                 Geburt der Tochter Anna

1857                 Hofbaurat des Großherzogs zu Mecklenburg-Schwerin

                        Sachsen Weimarscher Weisser Falken Orden Kreuz 3.Klasse

                        Roter Adler-Orden Kreuz 4.Klasse

1867                 Präsentation seiner Arbeiten auf der Weltausstellung in Paris

1870                 Ernennung zum Ritter des Hausordens der Wendischen Krone
                        durch den Großherzog zu Mecklenburg-Schwerin

1882                 Oberhofbaurat des Großherzhogs zu Mecklenburg - Schwerin

1889                 Verleihung des Comthurkreuzes des Großherzoglich Mecklenburgischen
                        Hausordens der Wendischen Krone

10.6.1899          gestorben in Schwerin

Comthurkreuz  

Mit 60 Arbeitsjahren dürfte Hermann Willebrand die längste Dienstzeit und mit den Auszeichnungen die höchste Dotierung aller Mecklenburgischen Hofbaumeister haben.

Gedenktafel des Baumeisters am Wohnhaus in Schwerin
Genehmigung: Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Schwerin, Amt für Denkmalpflege, Schreiben vom 18.6.1999.

                  Copyright © 2005 by Prof. Dr. Hermann Willebrand - La Juane/Sougraigne (Frankreich)

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